Mindestens elf Tote
Andere Länder, andere Sitten. Doch was vielen Touristen auf den ersten Blick als nette Urlaubsattraktion erscheint, ist für die Tiere oft mit Qualen verbunden.
Bitte nicht: Streuner füttern
Vor allem in südlichen Ländern gibt es unzählige streunende Hunde und Katzen. Die Versuchung ist groß, die armen Seelen zu streicheln und zu füttern. Aber damit tut man den Vierbeinern nicht unbedingt einen Gefallen, wie „Krone“-Tierexpertin Maggie Entenfellner weiß: „Die Streuner gewöhnen sich an diese Nahrungsquelle. Und wenn die Urlaubssaison dann vorbei ist, verhungern viele von ihnen mitsamt ihrer Welpen und Kitten, weil das Futter ausbleibt."
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