Nach der Formel 1 ist in Spielberg vor der MotoGP. Von 18. bis 20. August sind die Motorrad-Helden zu Gast. KTM-Teamchef Pit Beirer sprach am Rande der Formel 1 am Red Bull Ring über die Vorfreude, die Zukunft von Wunderkind Acosta und einen kleinen Flirt mit Marc Marquez.
KTM-Teamchef Pit Beirer, der die Formel 1 als Zaungast miterlebte, fiebert dem nächsten großen Spektakel auf dem Red-Bull-Ring, dem Heimspiel für den österreichischen Rennstall, bereits entgegen. „Spielberg ist für uns wie nach Hause zu kommen, du triffst überall Freunde und Bekannte. Schon bei der Formel 1 war hier alles in Verstappen-Orange. Die Farbe von KTM. Da fühlt man sich gleich pudelwohl“, grinste der 50-Jährige in Spielberg.
Sportlich ist KTM auch in der MotoGP-Sommerpause in den Schlagzeilen. Im Gespräch sind die Fahrer. Der „Krone“ verriet Beirer in Spielberg: „Es gibt derzeit viele Gerüchte. Fakt ist, wir basteln gerade daran, für Pedro Acosta einen fünften Startplatz mit einem Team von Aki Ajo zu bekommen. Wir sehen, dass Pedro reif für die MotoGP ist.“ Der 19-Jährige gilt als Motorrad-Wunderkind.
Marc Márquez ist hingegen aktuell kein Thema. Beirer dazu: „Es hat kleine Flirtversuche von beiden Seiten gegeben. Aber Marc hat bei Honda noch Vertrag bis 2024. Und wir haben schon jetzt Fahrer im Team, die das Zeug haben, Weltmeister zu werden.“
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