Die ÖVP im Wandel
Viereinhalb bis sechs Liter Blut fließen durch den menschlichen Körper. Da könnte man doch ein paar Tropfen an die eine oder andere Gelse abtreten - wenn da nicht die Gefahr einer Infektion und das lästige Jucken nach dem Stich wären. Wir erklären, warum ein Gelsenstich juckt, wie Sie dagegen immun werden und wie die Politik ihren Sommerabend auf der Terrasse zu retten versucht.
Rund 50 verschiedene Gelsenarten schwirren in Österreichs Gärten meist ab der Dämmerung herum. Sie können nicht nur lästig, sondern auch gefährlich sein. Denn als Überträger seltener Krankheiten wie dem West-Nil-, Dengue- oder Chikungunya-Virus stellen vor allem exotische Gelsenarten (z.B. die Tigermücke, Aedes albopictus) eine Gefahr für den Menschen dar.
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