Komplizierter Eingriff

Sarah Ferguson Brustkrebs-OP dauerte acht Stunden

Sarah Fergusons erfolgreiche Mastektomie-Operation dauerte fast acht Stunden, wie jetzt bekannt wurde. Die Operation sei ein weitaus komplizierterer Eingriff gewesen, als man denkt, enthüllte ein Bekannter der Herzogin von York.

Die Ex-Frau des britischen Prinzen Andrew, Sarah „Fergie“ Ferguson, wurde im Juni wegen Brustkrebs operiert, nachdem bei einer Routineuntersuchung ein Schatten entdeckt worden war. Ein Freund der Herzogin von York enthüllte nun, dass die Operation weitaus komplexer war als bisher bekannt.

„Die Operation war sehr langwierig - sie dauerte acht Stunden - und war komplizierter, als die Leute denken“, sagte der Freund gegenüber „The Mail on Sunday“.

Die Brustkrebs-Operation der Herzogin von York war offenbar komplizierter als gedacht.

(Bild: www.photopress.at)

Töchter stehen ihr bei
Wie das „People“-Magazin berichtet, wurde die Operation im King Edward VII Hospital in London von der Chirurgin Christina Choy durchgeführt, während der plastische Chirurg Stuart James die komplexe rekonstruktive Operation vornahm.

Die 63-jährige Ferguson erhole sich derzeit in der Royal Lodge in Windsor, dem Haus, das sie mit ihrem früheren Ehemann Prinz Andrew teilt und aus dem König Charles die beiden eigentlich raus haben will.

Ihre Tochter Prinzessin Eugenie, die vor kurzem ihren zweiten Sohn Ernst zur Welt brachte, verbringe viel Zeit mit ihr, heißt es weiter. Und auch Prinzessin Beatrice, ihre älteste Tochter, komme regelmäßig auf Besuch.

„Ihre Töchter waren sehr oft da und haben sie sehr unterstützt“, sagte eine Quelle gegenüber, „People“.

Sarah Ferguson erholt sich derzeit in der Royal Lodge von ihrer Operation.

(Bild: www.PPS.at)

„Werde super gesund“
Ferguson hatte vor ihrer Operation eine Folge ihres Podcasts „Tea Talks With The Duchess“ aufgezeichnet, in dem sie über die Brustkrebsdiagnose spricht. Darin erklärte sie, wie wichtig es sei, dass sich jeder „untersuchen“ lasse und seine Termine nicht absage.

„Es ist sehr wichtig, dass ich darüber spreche“, sagte sie. „Ich werde da rausgehen und super fit und super gesund und super stark werden“, fügte sie hinzu. „Und wenn ich das von den Gipfeln der Berge schreien muss, dann werde ich es tun. Denn ich denke, es ist wichtig, dass wir alle aufwecken und zur Vorsorge gehen, nicht nur bei Brustkrebs.“