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Das steckt dahinter

Warum Netflix und Co. sich gerne der Zensur beugen

Streaming
05.07.2023 11:16

Um im hart umkämpften Streamingmarkt zu bestehen, unterwerfen sich Netflix, Disney+ und Co. bereitwillig der Zensur. Dialoge werden gekürzt, Körperteile verpixelt, ganze Filme und TV-Episoden verschwinden für immer im Archiv. Die „Krone“ erklärt, was hinter der feigen Taktik steckt.

Kontroverse Inhalte, polarisierende Plots, umstrittene Stars: Je heftiger sich die Sittenwächter über eine TV-Serie oder einen Film echauffieren, desto interessierter die Zuschauerschaft. Das wissen auch die marktführenden Streaminganbieter wie Netflix, Disney+, Paramount+ oder Amazon Prime und locken mit nackter Haut und Gewalt.  Doch hinter der progressiven „Wir scheißen uns nix“-Fassade kommt hinter den Kulissen still und heimlich die Zensur-Schere zum Einsatz.

 Bereitwillig werden als unpassend empfundene Szenen geschnitten, teilweise verschwinden ganze Episoden und Filme aus dem Angebot. Transparent werden all diese Eingriffe nicht gemacht, bereitwillig unterwerfen sich die Streamer der Zensur. Denn es geht um Marktanteile und sehr, sehr viel Geld.

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