Für Jüngere verlassen

Becker-Ex Lilly nahm Drogen, „um ihn zu vergessen“

Society International
04.07.2023 11:08

Bald wird eine Dokumentation über das Leben Boris Beckers veröffentlicht und darin kommen auch Ex-Partnerinnen wie etwa Sharlely „Lilly“ Becker zu Wort. Überraschend ehrlich erzählen sie über ihre Beziehungen und noch interessanter, die Trennungen, von dem ehemaligen Spitzen-Sportler. 

Mit einer „Du kommst aus dem Gefängnis“-Karte im Gepäck ging’s für Boris Becker kürzlich zügig nach Mailand, wo er nun wieder berufstätig sein soll und gemeinsam mit Partnerin Lilian de Carvalho Monteiro in einem Luxus-Apartment die „Bella Vita“ genießt.

Es gab aber auch schon andere, düsterere Zeiten in seinem Liebesleben - wie damals, nach der Trennung von (Noch-) Ehefrau Sharlely „Lilly“ Kerssenberg. Er verließ sie damals für die 15 Jahre jüngere Alessandra Meyer-Wölden.

Auf Drogen um ihn zu vergessen
„Ich fühlte mich noch nie so hässlich, alt und ungewollt. Diese Frau ist jünger, schön. Das war niederschmetternd“, sagte Lily unter anderem über diese Zeit. Um mit dem Schmerz klarzukommen, tauchte sie ins Partyleben ab: „Ich versuchte, jeden Alkohol, jede Droge auf Ibiza. Ich konnte gar nicht betrunken genug werden, um diesen Mann zu vergessen.“

Doch auch die neue Beziehung inklusive Blitz-Verlobung hielt nicht lange und er kehrte zurück zu Lily. 2009 folgte die Hochzeit, dann Sohnemann Amadeus. 2018 folgt dann die endgültige Trennung, momentan läuft die Scheidung.

„Er ist ein Lügner“
Die Veröffentlichung einer Dokumentation rund um den Aufstieg und Fall Beckers steht kurz bevor. Darin packen unter anderem seine Ex-Partnerinnen aus, die über „Bobele“ nicht nur Gutes zu berichten haben, ihm soll das alles gar nicht gefallen.

„Er ist süß und lustig, aber er ist ein Lügner“, hieß es darin beispielsweise. Es wurde auch berichtet, dass er uns Meyer-Wölden sich nicht ein einziges Mal mehr gesprochen hatten, nachdem sie ihre Blitz-Verlobung ebenso schnell wieder aufgelöst hatten, wie angingen, so zumindest berichtete es die „Bild“.

Die Dokumentation wird ab dem 4. August bei Paramount+ zu sehen sein.

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