„Ist mir zu wenig“
Es sind riesige „Lichtglocken“, die in Städten wie Wien den Himmel erhellen und fast alles Sternenlicht überstrahlen. Schlechte Bedingungen für Astronomen oder jene, die einen romantischen Abend mit dunklem Himmel und funkelnden Sternen verbringen wollen. Dafür muss aber man nicht weit fahren, wie die „Krone“ eruiert hat.
Wenn sich in dem Weinviertler Ort der Himmel verdunkelt, richten sich die Blicke erstaunt nach oben: Die Milchstraße zeichnet sich in dem Ort im Bezirk Korneuburg glasklar in voller Pracht ab, oft sind mehr als 5000 Sterne und Galaxien am Firmament zu sehen - mit freiem Auge. Zum Vergleich: Im lichtüberfluteten Wien erkennt man je nach Standort nur 40 Himmelsobjekte.
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