Alaba-Comeback naht
Ein tierischer „Phantom-Räuber“ sorgt im Bezirk Jennersdorf nahe der burgenländischen Grenze zu Slowenien für Aufregung. Besorgte Bewohner rätseln, ob es sich bei dem vierbeinigen Jäger, der immer öfter Hühner-Gehege überfällt, um einen Marder, Schakal oder gar um einen Wolf handelt.
Mit Entsetzen berichten Tierhalter aus dem südlichen Burgenland, dass seit Tagen immer wieder Hühner aus ihren Gehegen verschwinden. „Zurück bleiben nur blutige Spuren oder zerrupfte Federn“, heißt es. Die Sorge ist groß, dass hinter dem gefräßigen Räuber ein Schakal oder Wolf steckt. „Schon in der vergangenen Woche waren in nur einer Nacht gleich mehrere Hühner weg“, beklagt ein Hobby-Landwirt. Die Meldungen aus entlegenen, beschaulichen Orten häufen sich.
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