Nachdem in den letzten Tage viel um den Gesundheitszustand des Wiener Bauunternehmers Richard Lugner gebangt und berichtet wurde, gab er der „Krone“ nun Entwarnung und konnte schon wieder lächeln.
Sein Herzleiden war bereits seit Jahren bekannt, doch es schien, als würde es ihm in letzter Zeit akut zu schaffen machen. Nachdem er diverse Interview-Termine absagte, stieg die Sorge der Fans verständlicherweise an. Uns erklärte er jedoch, nicht alle Termine aus rein „gesundheitlichen Gründen“ abgesagt zu haben und gab größtenteils Entwarnung.
Dieser böse, böse Kreislauf
Die Hitze der letzten Tage hatte dem Baulöwen zugesetzt: „Mein Kreislauf hat gelitten, aber am Mittwochabend war ich schon bei meinem 70-Jahre-Matura-Treffen“.
Im Voraus hatte er sich bei seiner Vertrauensärztin Professor Lang im AKH durchchecken lassen, die ihm empfohlen hat, den bekannten Einriss in der Herzklappe nun doch durch einen Eingriff behandeln zu lassen.
„Ist Routine - ich mach’ mir wenig Sorgen. Sie hat mir im Gespräch noch acht bis zehn Jahre gegeben“, lachte der Unternehmer am Telefon. Vor dem Termin hat er also genauso wenig Angst, wie vor dem Älter werden. Auch weiterhin plane er, viele Festspiele zu besuchen, immerhin fühlt er sich bei seiner Ärztin in sehr guten Händen und blickt optimistisch nach Vorne.
Mit diesen Prognosen und einem gewohnt gut gelaunten Lugner im Gespräch könne wir also weiter auf „Mörtels Jahrhundert-Sause“ hoffen.
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