Anna Strigl
Mit 56 Jahren erhielt Eva Walcher aus Wien die Diagnose „Parkinson“. Wie die früher sehr sportliche Frau seitdem tapfer dagegen ankämpft, warum sie das Zittern ihrer Hand verbarg und wie sie sich trotz schlechten Tagen nicht die gute Laune verderben lässt.
Bergsteigen, Rad fahren, Fitness: Eva Walcher war immer sportlich und aktiv. Plötzlich wurde alles anders: Eines Tages trainierte sie wie so oft im Fitnessstudio, als ihre Hand auf einmal gewaltig zu zittern begann. „Mir kam es so vor, als läge meine Hand auf einem Traktor“, berichtet die heute 70-Jährige von jenem Moment vor 14 Jahren. Dieses Symptom war erst der Beginn.
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