Tragödie in Schärding:
Er steht mitten im Leben, kommt aus einem kleinen Ort in Österreich, hat zwei kleine Kinder und einen guten Job. Er ist damit alles andere als ein klischeehafter Klimachaot. Warum er sich trotzdem auf die Straßen klebt, erzählt ein Klimakleber in der „Krone“.
Auch äußerlich entspricht Florian Pennetzdorfer so gar nicht dem Klischee der Klimaaktivisten. Er ist ein ruhiger, besonnener Mensch, der eigentlich Konflikte scheut, wie er selber sagt. Und dennoch hat sich der 38-jährige zweifache Familienvater schon dreimal auf die Straße geklebt - als Mitglied der Letzten Generation. Zuletzt in Vöcklabruck in Oberösterreich, ganz in der Nähe seines Wohnortes. Die „Krone“ hat mit ihm gesprochen, nachgefragt, warum er das macht.
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