Ist man mit dem Auto in der Stadt unterwegs, dauert es derzeit massiv länger. Die vielen Baustellen bedeuten tägliche Staus und Ärger. Die Planung hat heuer völlig versagt.
Zu viele Baustellen auf einmal, diese strategisch schlecht platziert, dazu eine grauenhafte Ampelschaltung - und als wäre das nicht schon schlimm genug: Nicht nur auf den Straßen geht jeden Tag kaum etwas weiter, auch die Wiener Öffis sind von mehreren Sperren betroffen. Dieser schlecht gemanagte Mix verwandelt Wien momentan in einen großen Parkplatz. Und das sind die größten Staufallen auf der Straße:
Die Ampelschaltungen an gewissen Punkten könnten optimiert werden. Das würde helfen. Hier gibt es noch viel Potenzial nach oben.
Martin Hoffer, ÖAMTC-Chefjurist
ÖAMTC-Chefjurist Martin Hoffer fordert eine Optimierung der Ampelphasen. Manche großflächige Umleitungen könnten so viel besser funktionieren. So könnten der Verkehr wenigstens etwas entlastet werden. Und nächstes Jahr bei der Planung mehr mitdenken!
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