Wer Yoga macht, ist körperlich und geistig fit, tut was für seine Gesundheit und findet vor allem zu sich und seiner Mitte. So lautet häufig die Beschreibung vieler Menschen, die Yoga praktizieren und davon schwärmen. Dabei gibt es unzählige Yoga-Arten: Ashtanga, Bikram, Hatha oder Yin-Yoga, um nur einige zu nennen. Und jetzt boomen auch noch Ziegen- oder Hundewelpen-Yoga.
„Ziegen-Yoga kann ich nicht wirklich empfehlen“, sagt Knut Rakus, Yoga-Lehrer und Inhaber des Feelgood-Studios in Wien. „Eigentlich ist es ein reiner Marketing-Gag. Die Tiere haben nicht wirklich was davon und die Menschen auch nicht. Es reicht vollkommen, wenn man alleine auf seiner Matte sitzt und zu sich selbst findet“, so der Experte. Doch wie findet man zu sich selbst, wie gelingt es zu meditieren, ohne mental die alltägliche To-Do-Liste abzuarbeiten? Und vor allem wie findet man bei der großen Auswahl an Angeboten die richtige Yoga-Art, gerade als Anfängerin oder Anfänger? Das alles erklärt der Gast im Gesundheitsmagazin mit Moderatorin Raphaela Scharf.
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