Moderator Armin Wolf verabschiedete sich am Montagabend nach dem bisher heißesten Tag in Österreich mit einem seiner legendären Schlussgags. Seine Ehefrau fand‘s „oarg“, andere eher peinlich und der Star-Talker muss sich sogar auf Twitter gegen Vorwürfe wehren, er hätte ORF-Equipment vorsätzlich beschädigt.
Alle, die wegen der Temperaturen lieber auf der Terrasse oder am Balkon gesessen sind und kühlen Rosé geschlürft haben, statt „ZiB 2“ zu schauen, haben vermutlich erst Dienstagfrüh auf Twitter mitbekommen, was Armin Wolf schon wieder angestellt hat.
„Zeit für Abkühlung“
Er verabschiedete sich nach der Berichterstattung über die Hitzewelle mit den Worten, „Zeit für eine Abkühlung“ und goss Wasser über seinen Kopf und Anzug.
Für einige Twitter-User war die Aktion einfach nur „cringe“, also peinlich.
Wolfs Ehefrau Euke Frank twitterte mit einem errötenden Gesichts-Emoji: „Bitte, wie oarg ist der Mann?“
Wilde Vorwürfe
Am Dienstag wachte der Star-Talker zu wilden Vorwürfen wegen seiner Aktion auf und musste auf Twitter klarstellen, dass er nichts beschädigt, verschwendet oder unlauter beworben habe.
Das Wasser habe er selbst mitgebracht, erklärte er, ein Etikett sei nicht auf der Flasche gewesen und den „sehr Besorgten“ richtete er aus: „Nein, es ist nichts kaputtgegangen. Ich hatte das vorher mit der Regie besprochen, kein empfindliches Gerät wurde nass, mein Horcherl gab ich vorher heraus und unter meinem Sessel lag ein Badetuch.“
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