Ein tschechischer Reisebus mit 35 Passagieren auf dem Weg in den Süden ist in der Nacht auf Dienstag auf der Wiener Südosttangente in Brand geraten. Der Chauffeur handelte schnell, er dämmte die Flammen mit einem Pulverlöscher erfolgreich ein. Niemand wurde verletzt.
„Einer der Reifen blockierte, daraufhin fingen der Gummi und der Radkasten Feuer“, sagte ein Sprecher der Berufsfeuerwehr. Der Chauffeur brachte das Fahrzeug kurz nach dem Hirschstettner Tunnel zum Stehen und wusste anscheinend sofort, was zu tun war. Mithilfe eines Pulverlöschers schaffte er es, die Flammen zu bändigen.
Die Feuerwehr wurde gegen 23.20 Uhr alarmiert und rückte mit sechs Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften zur A23 aus. Der Brand wurde rasch endgültig abgelöscht. Alle Passagiere wurden sicher aus dem modernen Reisebus und von der A23 geleitet. Danach kümmerten sich Einsatzkräfte der Berufsrettung um die Reisenden, bis ein Ersatzbus eintraf und die Fahrt fortgesetzt werden konnte.
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