Die Mautstelle Gleinalm soll ab Sommer 2024 in neuem Glanz erstrahlen. Am Montag beginnt nun der Abriss der alten Mautkabinen, um Platz für den Neubau zu machen. Bis dahin wird eine provisorische Mautspange den ungehinderten Betrieb garantieren.
Der erste Schritt für den Neubau der Maustelle Gleinalm ist getan: In den vergangenen Woche wurde eine provisorische Mautstelle errichtet, in die die Mautnerinnen und Mautner der Asfinag nun aus den alten Mautkabinen übersiedeln. Ab Montag dann werden die 45 Jahre alten Kabinen und auch das Verwaltungsgebäude abgerissen. Für den Verkehr bleiben während der etwa einen Monat dauernden Abbrucharbeiten dennoch immer zumindest drei Mautspuren offen.
Fertigstellung im Sommer 2024
Bis Sommer 2024 wird die Mautstelle Gleinalm dann völlig neu errichtet sein und auch in Sachen ökologisches Bauen zu einem Vorzeigeprojekt. Der wesentlichste Baustoff ist Holz, Photovoltaik versorgt den Standort mit grünem Strom, Heizung und Kühlung lauft künftig über eine Luft-Wärme-Pumpe.
Die Mautstellen werden für die Mitarbeitenden künftig ein moderneres, angenehmeres Arbeitsumfeld darstellen und auch wärme- und schallisoliert sein. Auch optisch spielt die „Mautstelle neu“ in der höchsten Liga: Für die architektonische Gestaltung wurde ein Architektenwettbewerb durchgeführt.
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