„Nicht weit hergeholt“

Macht Meghan Karriere wie Arnold Schwarzenegger?

Royals
11.07.2023 15:53

Herzogin Meghan sollte nicht unterschätzt werden. Das meint Paul Burrell, der ehemalige Butler von Lady Diana, Meghans verstorbener Schwiegermutter. Er hält die Frau von Prinz Harry für so ehrgeizig, dass er ihr einen hohen Posten zutraut.

Die Herzogin soll laut Burrell, unterstützt von ihrem Mann Prinz Harry, eine politische Karriere anstreben und - wie einst „Terminator“-Star Arnold Schwarzenegger - Gouverneurin des US-Bundesstaats Kalifornien werden wollen.

„Nicht weit hergeholt“
Dem Blog „Slingo“ sagte Burrell: „Unterschätzt Meghan nicht! Sie ist ehrgeizig. Und was wäre, wenn sie Gouverneurin von Kalifornien und über Hollywood herrschen würde?“ Laut Burrell ist„das nicht weit hergeholt“.

Prinz Harry und Herzogin Meghan (Bild: www.pps.at)
Prinz Harry und Herzogin Meghan

Potenzielles Power-Paar
Der 65-Jährige sieht in Harry und Meghan ein potenzielles Power-Paar. „Denn sie müssen weitermachen, sie müssen sich immer wieder neu erfinden. Denn wenn sie das nicht tun, wird diese Marke verschwinden. Die Marke Sussex wird verschwinden“, meint er. Fügt aber hinzu, dass die Amerikaner schon jetzt gelangweilt von der Geschichte des Paares sind.

Sollte es mit der Politik nicht klappen, kann Burrell sich Meghan auch in einer anderen Position vorstellen. Sie könnte es Victoria Beckham gleichtun und Fuß in der Modewelt fassen.

Spotify-Flop
Im Juni wurde bekannt, dass die Zusammenarbeit mit Harry und Meghan für zumindest Spotify ein Flop war. Nach nur einer Staffel des Podcasts „Archetypes“ von Meghan wurde die Zusammenarbeit mangels produktiver Einfälle der Firma der Sussexes eingestellt. 

Dianas früherer Butler: Herzogin Meghan will Hollywood regieren! (Bild: Aaron Chown / PA / picturedesk.com)
Dianas früherer Butler: Herzogin Meghan will Hollywood regieren!

Seitdem sie ihre royalen Pflichten vor gut drei Jahren niedergelegt haben, versuchen Harry und Meghan finanziell auf eigenen Füßen zu stehen und haben dafür mehrere Verträge im Millionenwert abgeschlossen. Darunter sind ein Deal mit dem Streamingdienst Netflix sowie ein Vertrag mit dem Verlag Penguin Books, bei dem im Jänner Harrys Autobiografie „Reserve“ erschien.

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(Bild: kmm)



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