In weniger als einem Monat steht mit der legendären Wolfurttrophy das absolute Highlight des Vorarlberger Beachvolleyball-Jahres 2023 auf dem Programm. Und die Chancen stehen gar nicht einmal so schlecht, dass es wie bereits 2021 zu einem „Sister Act“ der Wolfurter Hinteregger-Schwestern kommt.
Schon am morgigen Donnerstag startet für Sarah Hinteregger und Partnerin Laura Rieger das win2day Beachvolleyball Tour Pro Masters in Seewalchen am Attersee (OÖ). Im Strandbad Litzlberg muss das Duo in der Qualifikation um einen Platz im 16er-Hauptfeld kämpfen. „Den Einzug in die Pool-Phase zu schaffen, ist unser erstes großes Ziel“, erklärt die 20-jährige Wolfurterin, die beim Turnier in Baden mit Rieger zuletzt nach überstandener Quali knapp am Achtelfinal-Einzug scheiterte. „Sollte es mit dem Hauptfeld klappen, wäre eine Endrang in den Top-10 das nächste Ziel“, sagt die Studentin.
Wildcard wird benötigt
Etwas, das im Vorjahr mit Rang fünf - an der Seite von Sara Neiss - auch beim Wolfurter Heimturnier gelang. Derzeit ist noch offen, mit wem sie ab 10. August auf den Courts an der Bregenzer Ach antritt. Sogar ein „Sister Act“ mit Schwester Lina - wie 2021 - scheint möglich. „Sie sollte Zeit haben. Aber nach einer Saison ohne Beach-Spiele fehlen ihr die Punkte“, weiß Sarah. Heißt: Die „Hinti“-Schwestern bräuchten eine Wildcard...
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.