Auch das noch! Erst schmetterte Tottenham das neue Mega-Angebot der Bayern ab - und nun hat der deutsche Rekordmeister im Werben um Harry Kane offenbar auch noch einen sehr potenten Konkurrenten. Ausgerechnet Scheich-Klub Paris Saint-Germain will den Torjäger plötzlich.
Das berichtet zumindest das dem Topklub nahestehende Portal „PSG Community“. Demnach steht der englische Teamkapitän offenbar ganz oben auf der Wunschliste von Neo-Trainer Luis Enrique. So wie die Bayern, soll auch Paris schon mit Kane verhandelt haben.
Das Angebot von PSG: Ein Fünfjahresvertrag mit einem Jahresgehalt von 16 Millionen Euro, das wäre um vier Millionen mehr als bei den Spurs, die den 30-jährigen Torjäger auch selbst mit einem neuen Vertrag halten wollen. Bei den Bayern dürfte die Schmerzgrenze bei rund 20 Millionen Euro liegen, heißt es. Doch gilt das auch, wenn sie die geforderte Ablöse weiter erhöht.
PSG zum Handeln gezwungen
Das letzte Angebot der Bayern lag bei kolportierten 80 Millionen Euro, wurde aber von Tottenham-Boss Daniel Levy prompt abgelehnt - vielleicht auch, weil PSG mehr bietet. Immerhin muss sich Frankreichs Meister für den mittlerweile wahrscheinlichen Wechsel von Kylian Mbappe wappnen, der dafür aber richtig Geld einspielen könnte.
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