Intime Fotos, Aufnahmen von Tränen und Zusammenbrüchen, Einblicke ins Leben ihrer Kinder und jede Menge Vorwürfe gegen das britische Königshaus waren die überaus erfolgreichen Ingredienzien der Netflix-Doku „Harry & Meghan“. Für das Paar und den Streamer hat sich das ausgezahlt!
Jetzt gibt es sogar eine Nominierung für einen wichtigen US-Film- und Fernsehpreis.
Die Netflix-Dokuserie „Harry und Meghan“ des Herzogs und der Herzogin von Sussex hat eine Nominierung bei den kommenden Hollywood Critics Awards (HCA) erhalten.
Die sechsteilige Serie von Prinz Harry und seiner Frau ist bei der Party in Los Angeles am 13. August im Rennen um die beste Streaming-Nonfiction-Serie.
Die beiden treten gegen „Prehistoric Planet 2“, „Rainn Wilson and the Geography of Bliss“, Jeremy Renners „Rennervations“, „The 1619 Project“ und „The Reluctant Traveller with Eugene Levy“ an.
Kritik und Lob
Die „Harry & Meghan“-Serie brach Streaming-Rekorde, als sie mit 81,6 Millionen gestreamten Stunden innerhalb der ersten vier Tage nach ihrer Veröffentlichung zum größten Dokumentarfilmdebüt des Streaming-Giganten wurde.
Kritik und Lob stießen gleichermaßen aufeinander. So wurde etwa angeprangert, dass manipuliertes und irrelevantes Filmmaterial verwendet wurde.
Kein Emmy
Das Paar, das 2020 als hochrangige Mitglieder der britischen Königsfamilie zurückgetreten und in die USA gezogen war, um ein unabhängiges Leben zu führen, diskutiert in der Serie besonders über den Einfluss der Paparazzi und der Medien auf ihr Leben, wobei Harry darauf besteht, dass er nicht möchte, dass sich „die Geschichte wiederholt“.
Auch die Emmy-Nominierungen sind inzwischen bekannt gegeben worden. Beim allerwichtigsten Fernsehpreis der USA wurde „Harry & Meghan“ ignoriert.
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