Am kommenden Wochenende werden in Griechenland, Zypern und im Westen der Türkei Höchsttemperaturen von über 40 Grad erwartet. Angesichts dieser Hitze hat das griechische Kulturministerium die Verwalter von archäologischen Sehenswürdigkeiten wie der Akropolis angewiesen, die beliebten Touristenattraktionen vorübergehend für mehrere Stunden zu schließen.
Viele Gemeinden in Griechenland und Zypern halten klimatisierte Hallen offen, damit die Menschen dort Schutz suchen können. Arbeitnehmer wurden aufgefordert, im Homeoffice zu bleiben, und Arbeitgeber wurden gebeten, flexible Arbeitszeiten zu ermöglichen, um die Mittagshitze zu vermeiden.
Besondere Aufmerksamkeit sollte älteren Menschen, Kranken und Kleinkindern gewidmet werden. Zudem sollte man auch Haustiere und streunende Tiere nicht vergessen und ihnen ausreichend Wasser zur Verfügung stellen. Bereits am Freitag soll das Thermometer in Athen auf 41 Grad steigen.
Erhöhte Brandgefahr
Aufgrund der anhaltenden Hitzewelle und der damit verbundenen Trockenheit besteht ab Montag in vielen Teilen des Landes eine erhöhte Gefahr von großflächigen Bränden.
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