Bei der eigenen Hochzeit will man natürlich alle Personen dabeihaben, die einem wichtig sind und mit denen man den Tag gerne teilen würde. Bei Nicole Scherzinger, die sich unlängst verlobte, gehören die Bandkolleginnen, mit denen sie den großen Durchbruch schaffte, da offenbar nicht dazu.
Nicole Scherzinger (45) will ihre Ex-Kolleginnen wohl nicht an ihrem großen Tag dabeihaben. Die Sängerin und der Rugby-Spieler Thom Evans (38) gehen seit drei Jahren gemeinsam durchs Leben. Nun sind sie bereit für den nächsten Schritt: Thom hat seiner Liebsten auf Hawaii einen romantischen Heiratsantrag gemacht - und die ehemalige Frontfrau der Pussycat Dolls hat „Ja“ gesagt.
Kurzer Prozess
Über die Gästeliste ihrer Hochzeit hat sich Nicole wohl auch schon Gedanken gemacht - und ihre früheren Kolleginnen sind offenbar unerwünscht. Obwohl sie mit der Band Pussycat Dolls berühmt wurde, lädt sie wohl keines der Bandmitglieder zu ihrer Hochzeit ein. „Nicole will nicht die einen einladen und die anderen nicht, nur damit die Fehlenden anfangen, Ärger zu machen“, sagte eine Quelle dem „Heat Magazine“. „Es gibt so viel giftige Energie aus diesem Teil ihres Lebens - sie will nichts davon in ihre Traumhochzeit einbringen.“
Die Ausgeladene musste die Neuigkeiten selbst vorlesen
Es spricht aber noch etwas dafür, dass es Scherzinger mit ihrer strengen Türpolitik Ernst ist: Ashley Roberts, damals noch Teil der Band, heute Radiomoderatorin, hat noch keine Einladung zur Hochzeit der ehemaligen Kollegin erhalten.
Als sie auf dem Sender „Heart Radio“ gerade im Begriff war, die Neuigkeiten vorzulesen, stieß sie auf dieses Gerücht: „Ich habe heute Morgen ein kleines Medienblatt mit all den News und Geschichten bekommen, und es sieht so aus, als hätte Nicole gesagt, dass sie die Pussycat Dolls nicht auf der Hochzeit haben will. Keine ihrer Bandkolleginnen, nicht nur mich. Ich habe jedenfalls keine Einladung bekommen.“ Ashley bestand darauf, dass sie es „überleben“ werde, wenn sie nicht anwesend wäre.
Nicole warf Schatten auf andere
Die Gruppe löste sich 2010 auf, nachdem berichtet wurde, dass die anderen Bandmitglieder unglücklich darüber waren, dass Scherzinger als Leadsängerin angesehen wurde und demnach zu sehr im Mittelpunkt stand.
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