Erst vor vier Tagen schwärmte ORF-Moderatorin Martina Reuter auf Instagram noch, wie sehr sie sich auf ihren anstehenden Familienurlaub freut: „Make-up runter, zurück in Wien, Koffer bereit - morgen geht’s nach Ibiza“. Was ihr noch bevorstehen würde, konnte sie sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausmalen!
„Ich komme seit 20 Jahren hierher, aber das ist mir noch nie passiert“, begann sie vor wenigen Tagen eine Nachricht an ihre Fans. Sie schilderte, wie sie nach einem Tag am Strand mit Entsetzen feststellen musste, dass ihr Mietwagen aufgebrochen worden war und diverse Gegenstände entwendet wurden.
Sachen mitgenommen, Dreck dagelassen
„Wir machen die Tür auf, alles dreckig voller Fußabdrücke von sehr großen Füssen und Airpods, Handyzubehör und Ladekabel weg. Zum Glück hatten wir sonst kaum was dabei….“, schrieb sie, und merkte an, wie komisch das Gefühl sei, zu wissen, dass sich jemand an den eigenen Sachen zu schaffen gemacht hat. Und leider war das bisher nicht der einzige Zwischenfall, der die Stimmung etwas trübte.
Bereits bei der Anreise musste sie einen verlorenen Koffer beklagen und das, nachdem der Flug schon vier Stunden zu spät dran gewesen war. Die Familienzeit auf der Balearen-Insel stand also unter keinem guten Stern, wovon sich die kultige Moderatorin jedoch nicht unterkriegen lassen hat. Ganz zu Freuden ihrer Fans, die mit einem außergewöhnlichen Schnappschuss überrascht wurden.
Gelassen wie immer
Die Moderatorin, die sich selbst stolz als „Style-Expertin mit Kurven“ bezeichnet, fühlt sich in ihrem Körper pudelwohl und wird auch nicht müde, dies zu betonen. Dennoch sind solch freizügige Bilder ihres Dekolletés eine Rarität, immerhin trennt den Beobachter nur mehr eine zierliche Hand von dem intimsten Anblick.
„Nach dem gestrigen Horrortag heute Sonne pur“, schrieb sie zu dem Bild, und stellte zu Schau, wie sehr sie schon an Bräune gewonnen hatte! Sie (Sonnen-) badet die Trübsal einfach weg: „Wenn der Urlaub echt besch….. beginnt, wird er umso besser! Wir haben alles geregelt, Wertgegenstände sind weg, Schock und Vorsicht bleibt, trotzdem genießen wir Spanien. Wie sagt man so schön: Shit Happens….“
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