Für alle Österreicher, für die es Samstagvormittag in den Süden ging, hieß es warten: Laut ÖAMTC staute es sich besonders in Salzburg. Dort ging es für alle Urlauber nur schleppend voran, abschnittsweise beim Grenzübergang Walserberg (A1) sowie auf der Tauern-Autobahn (A10) bis Anif und auch vor der Mautstelle St. Michael. Zeitverlust gab es auch in Kärnten und Steiermark.
In Kärnten baute sich Samstagvormittag vor dem Karawankentunnel (A11) ein rund sieben Kilometer langer Stau auf. Bereits gegen 10 Uhr betrug dort der Zeitverlust eine Stunde. Auf der Pyhrn-Autobahn (A9) hieß es ebenfalls „Bitte warten!“, vor dem Grenzübergang Spielfeld und in weiterer Folge bei Maribor vor einer Baustelle.
Regelmäßig Pausen und Zwischenstopps einlegen
Am Grenzübergang Slowenien/Kroatien, Gruskovje/Macelj, musste man einen Zeitverlust von über einer Stunde einplanen, mit steigender Tendenz. Die ÖAMTC-Verkehrsexperten appellierten an die Autofahrer, regelmäßig Pausen und Zwischenstopps einzulegen und in Anbetracht der hohen Temperaturen auch genügend Getränke mitzuführen.
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