Steht Abgang bevor?

Bayern-Star darf mit Saudi-Klubs verhandeln

Sadio Mane (li.) und Mathys Tel

(Bild: GEPA pictures)

Ein Abgang von Sadio Mane wird immer konkreter: Der Offensiv-Star hat nun die Erlaubnis des FC Bayern München, mit Klubs aus Saudi-Arabien zu verhandeln.

Wie die „Bild“ und der „kicker“ am Donnerstag berichteten, haben die Bayern dem Star-Stürmer kürzlich mitgeteilt, dass sie in Zukunft ohne ihn planen. Ein Abgang steht bevor. Vor allem aus Saudi-Arabien gibt’s großes Interesse am 31-jährigen Senegalesen.

Sadio Mane

(Bild: AFP or licensors)

30 Millionen Euro
Wie die Zeitung „Ariyadhiah“ berichtet, traf sich Manes Berater jüngst auf Mallorca mit Ahmed Alghamdi, dem CEO des saudischen Al-Nassr. Läuft Mane also vielleicht schon bald an der Seite von Superstar Cristiano Ronaldo auf? Die Bayern fordern eine Ablösesumme in der Höhe von 30 Millionen Euro.

Transfersperre
Jedoch sorgt eine Sanktion der FIFA für Kopfzerbrechen beim Ronaldo-Klub. Weil der Verein 460.000 Euro an einen englischen Klub nicht zahlt, wurde er bestraft. Ein FIFA-Sprecher bestätigte am Donnerstag einen Bericht des englischen „The Mirror“, dass Al-Nassr aufgrund ausstehender Schulden mit einer Transfersperre belegt wurde.