Frühere Premiers dabei
Zehn Jahre ist Markus Abwerzger nun an der Spitze der Tiroler FPÖ. Die „Krone“ sprach mit ihm über den umstrittenen Bundesparteichef Herbert Kickl, seine eigenen Wien- und Tirol-Ambitionen und was er zu den zahlreichen „LH-Baustellen“ sagt.
„Krone“: Sollte Herbert Kickl Kanzler werden, ereilt Sie als Tiroler Landesparteichef der Ruf aus Wien?
Markus Abwerzger: Die Wien-Option ist für mich zum derzeitigen Zeitpunkt keine. Ich kann mir das definitiv nicht vorstellen. Es wäre zwar ehrenvoll, wenn mich der Ruf ereilen würde. 2018 hätte sich bereits möglicherweise etwas ergeben, aber ich habe mich schon damals für meine Familie und Tirol entschieden. Ich fühle mich hier wohl und habe noch einiges vor.
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