Oliver Glasner hat sich gegen ein Engagement in Saudi-Arabien entschieden. Wie die deutsche „Bild“ schreibt, hat der Oberösterreicher ein Angebot von Al-Shabab FC abgelehnt, er verzichtet damit auf ein Jahresgehalt von bis zu acht Millionen Euro.
Bei einer Zusage hätte Glasner fast viermal so viel verdient wie zu seiner Zeit als Frankfurt-Coach (2,1 Millionen) - eine Summe, die den 48-Jährigen jedoch kaltzulassen scheint. Al-Shabab, Vierter der vergangenen Saison, hatte Glasner seit einigen Wochen auf der Liste gehabt, um mit einem neuen Trainer frischen Wind in die Mannschaft zu bringen.
Ein Wechsel nach dem anderen
Die saudische Pro-League-Saison beginnt bereits in drei Wochen, etliche Klubs angeln aktuell mit irren Beträgen wie verrückt nach neuen Starspielern. Auch Trainer wie etwa Liverpool-Legende Steven Gerrard (Al-Ettifaq) oder Slaven Bilic (Al-Fateh) schlossen sich bereits Wüsten-Klubs an.
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