Fairer Verlierer

Djoker spricht von „ausgleichender Gerechtigkeit“

Tennis
16.07.2023 20:19

In einem Fünf-Stunden-Krimi musste sich Novak Djokovic Carlos Alcaraz im Wimbledon-Finale mit 1:6, 7:6(6), 6:1, 3:6, 6:4 geschlagen geben. Als fairer Verlier sparte der Serbe im Anschluss an die Partie jedoch nicht mit Lob für den neuen Champion und sprach von „ausgleichender Gerechtigkeit“.

„Was für eine Qualität, du hast großartig gespielt und verdienst es einfach. Unglaublich!“, erklärte Djokovic in Richtung des Spaniers. „Ich dachte, ich habe auf Asche und am Hartplatz Probleme mit dir, aber das das auch auf Rasen der Fall ist, ist mir neu. Herzlichen Glückwunsch an dich und dein Team.“

Novak Djokovic musste sich Carlos Alcaraz geschlagen geben. (Bild: AP Photo/Alberto Pezzali)
Novak Djokovic musste sich Carlos Alcaraz geschlagen geben.

Natürlich sei der „Djoker“ über die Niederlage enttäuscht, wenn er erst einmal das Spiel verarbeitet hat, werde er dennoch zufrieden sein.

Vielleicht hätte ich in der Vergangenheit andere Finale verlieren sollen, die ich dann doch gewonnen habe. Insofern kann man von ausgleichender Gerechtigkeit sprechen. Morgen früh werde ich mit meiner Leistung jedenfalls zufrieden sein“, so der siebenfache Wimbledon-Sieger.

Loading...
00:00 / 00:00
Abspielen
Schließen
Aufklappen
Loading...
Vorige 10 Sekunden
Zum Vorigen Wechseln
Abspielen
Zum Nächsten Wechseln
Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

(Bild: KMM)



Kostenlose Spiele
Vorteilswelt