Am Sonntag feierte Prinzessin Charlotte ihre Wimbledon-Premiere. Und während sich die Tochter von Prinz William und Prinzessin Kate zunächst noch von ihrer schüchternen Seite zeigte, taute sie in der Royal Box immer mehr auf. Liebe Kaspereien mit Mama inklusive ...
So ein Wimbledon-Debüt ist schon etwas Aufregendes. Das konnte man am Sonntagnachmittag auch Prinzessin Charlotte ansehen. Vor dem Match zwischen Novak Djokovic und Wimbledon-Sieger Carlos Alcaraz zeigte sich die Achtjährige an der Seite von Prinz William und Prinzessin Kate sowie Bruder Prinz George, der ja im letzten Jahr zum ersten Mal dabei gewesen war, noch ein bisschen schüchtern.
Charlotte machte süße Faxen
Aber spätestens, nachdem die Familie in der Royal Box Platz genommen hatte, taute Tochter des Prinzenpaares so richtig auf. Und bewies, dass sie ihrem kleinen Bruder Louis, dass er nicht mitkommen durfte, in Sachen Faxen machen nur ganz wenig nachstand.
Da wurde mit Mama Kate herumgekaspert, getuschelt und gelacht. Vor Aufregung an den Haaren geknabbert. Ein bisschen Stretching zwischendurch musste natürlich auch sein. Und selbstverständlich ließ es sich Charlotte, die an diesem Nachmittag ein blau-weißes Blümchenkleid der Marke Friki sowie rosarote Sonnenbrillen trug, auch nicht nehmen, mit Bruder George über das Match zu konspirieren.
Besonders süß: Charlottes Siegesjubel, als der Spanier Alcaraz das Spiel schließlich für sich entscheiden konnte.
Mini-Royals sind schon große Tennis-Fans
Prinzessin Kate verriet vor dem Herzschlagfinale ein kleines Geheimnis über ihre drei Kids. Die seien nämlich alle drei riesengroße Tennis-Fans - und haben somit wohl die Leidenschaft ihrer Mama geerbt. „Sie haben fleißig zugeschaut“, plauderte die Prinzessin von Wales aus und erklärte, dass ihr Jüngster, Louis, „sehr verärgert“ gewesen sei, als er herausgefunden habe, dass er an diesem Tag nicht mit nach Wimbledon kommen dürfe. Und das, obwohl er fleißig geübt habe, dieses Jahr ein Balljunge zu sein.
Aber wer weiß: Vielleicht darf der Royal-Knirps ja schon im nächsten Jahr seinen großen Einstand in Wimbledon feiern ...
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