Ein Galgen war es, der vergangenes Jahr im Rahmen der Festspieleröffnung vor dem Festspielhaus für Aufregung sorgte. Und ein Stardirigent: Theodor Currentzis. Er kommt heuer wieder.
Er war kein Teil der Inszenierung. Demonstranten wollten den Politikern, allen voran Bundespräsident Alexander van der Bellen, im Zuge der Feier eine „Grußbotschaft“ überbringen. Dieses Jahr könnte sich der Protest gegen Schwarz-Blau im Land richten. Der Polizei ist von Demos noch nichts bekannt. Spätestens 48 Stunden vor Protestbeginn müssen diese angemeldet werden. Sonst wird es teuer.
Für Wirbel sorgte im Jahr 2022 das Engagement des griechisch-russischen Stardirigenten Theodor Currentzis. Der Krieg in der Ukraine verlieh seinem Auftritt und vor allem der Finanzierung seines Orchesters MuiscAeterna durch Russland einen Beigeschmack. Noch immer ist Krieg und auch Currentzis kommt wieder. Mit neuem Chor und Orchester.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.