Die Formel 1 hat am Wochenende eine Pause eingelegt, dennoch sorgte Red-Bull-Star Max Verstappen für Schlagzeilen - diesmal jedoch für negative. Nach einem Revanchefoul wurde der Niederländer bei einem Online-Rennen disqualifiziert.
Wirbel um Max Verstappen! Beim „Golden Toast GP“ auf der Plattform iRacing war er für das Racing-Team „Redline“ angetreten. Für das virtuelle Rennen in Belgien mit GT3-Fahrzeugen hatte er sich - wie gewohnt - die Poleposition gesichert.
Beim Rennen wurde es jedoch wild. Sven Haase war Verstappen ins Heck gefahren. Daraufhin drehte es den Niederländer sowie dessen Teamkollegen Diogo Pinto. Das wollte der Formel-1-Star nicht auf sich sitzen lassen. „Max Verstappen setzt da, glaube ich, ein Statement. Das wird hässlich werden, da bin ich mir sicher“, wusste auch bereits der Kommentator.
Attacke von hinten
Und so kam es dann auch! Verstappen donnerte wenig später ungebremst in den Boliden von Haase, beide landeten daraufhin im Kiesbett und in der Streckenbegrenzung. Die Folge: Der 25-Jährige wurde für sein Revanchefoul disqualifiziert. Immerhin: In der Formel 1 läuft es für den Red-Bull-Piloten deutlich besser …
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.