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Bei Drogenprävention gibt es hohen Nachholbedarf
In Kärnten gab es heuer zwölf Drogentote.
(Bild: stock.adobe.com)
Der Kärntner Gesundheitsausschuss stand diesmal ganz im Zeichen des Suchtmittelmissbrauchs. Nach zwölf Drogentoten alleine im heurigen Jahr wird die Forderung nach einer Erhöhung der Gelder für Präventionsmaßnahmen lauter.
Kärnten hat heuer bereits zwölf Drogentote zu beklagen; 2022 waren es 14. Und das lässt nun endlich auch bei der heimischen Politik die Alarmglocken schrillen. Deshalb beschäftigte sich heute, Dienstag, der Ausschuss für Gesundheit, Pflege und Soziales mit dem Drogenmissbrauch. Da spielt den Ausschussmitgliedern auch der Tätigkeitsbericht der Prävention und Suchtmittelkoordination des Landes von 2022 in die Karten.
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