Mit ihrer Freundin ist Gigi Hadid vor rund zwei Wochen in die Karibik gereist. Am Flughafen der Cayman Islands dann die böse Überraschung: Das Topmodel und ihre Reisebegleiterin wurden verhaftet.
Nach der Landung mit dem Privatjet auf dem Owen Roberts International Airport auf den Cayman Islands wurde das Gepäck von Gigi Hadid und ihrer Freundin Leah Nicole McCarthy von der Zoll- und Grenzkontrolle genauer untersucht, berichtete etwa die „Daily Mail“, die sich auf die lokale Nachrichtenseite „Cayman Marl Road“ bezog.
Hadid am Flughafen festgenommen
Dabei seien sowohl „Marihuana als auch Utensilien zum Konsum von Marihuana“ sichergestellt worden.
Hadid und McCarthy seien daraufhin wegen des Verdachts der Einfuhr von Marihuana verhaftet worden, kurze Zeit später jedoch auf Kaution wieder freigekommen.
Marihuana zum medizinischen Zweck
Bei einer Anhörung vor Gericht zwei Tage später sollen sich das Topmodel und seine Freundin schuldig bekannt und jeweils eine Geldstrafe von 1000 Dollar (rund 890 Euro) gezahlt haben.
Wie Hadids Sprecher unterdessen „E!News“ erklärte, habe die Model-Beauty ihr Marihuana in New York mit einer“ medizinischen Lizenz legal erworben. Für den medizinischen Zweck sei Marihuana auch auf den Cayman Islands erlaubt.
„Ende gut, alles gut“
Hadid habe keinen Eintrag in das Führungszeugnis erhalten, heißt es weiter. „Sie genoss ihre restliche Zeit auf der Insel“, versichterte ihr Sprecher.
Und wie sehr sie ihren Urlaub genossen hat, davon konnten sich die Fans auf Instagram ein Bild machen. Denn Hadid postete zahlreiche Urlaubsschnappschüsse, auf denen sie zumeist im Bikini zu sehen ist.
Sogar einen kleinen Seitenhieb auf ihren etwas holprigen Urlaubsstart ließ sich das Topmodel wohl nicht nehmen. Zu einer Fotoreihe, in der sie und ihre Freundin unter anderem in Sonnenstühlen im türkisblauen Wasser zu sehen sind, schrieb Gigi: „Ende gut, alles gut!“
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