„Best of“ und fünf neue Folgen von „Herrschaftszeiten! - Johann-Philipps Schlossbesuche“ im ORF.
Dokus über altehrwürdige Schlösser gibt es zuhauf. Aber selten zuvor hat es in einer solchen Sendereihe derart gemenschelt wie in dem ORF-Überraschungserfolg „Herrschaftszeiten! - Johann-Philipps Schlossbesuche“.
Der studierte Historiker und Berufspilot Johann-Philipp Spiegelfeld, selbst Spross einer alten Adelsfamilie, begab sich erstmals im Jahr 2021 auf Tour durch Österreich, um Schlösser und deren Besitzer aufzusuchen. Eine Entdeckungsreise, von der der Moderator stets mit Berichten über verborgene Schätze, historische Kuriositäten sowie mit spannenden und sehr persönlichen Familiengeschichten zurückkehrte. Und Top-Quoten für den ORF einheimste - zuletzt, im Sommer 2022, sahen im Schnitt bis zu 580.000 Menschen zu.
BEST OF UND NEUE FOLGEN
An diesem Dienstag gibt es ab 21.05 Uhr in ORF 2 ein Wiedersehen mit „Herrschaftszeiten!“. Zunächst steht die Rückkehr ins Programm im Zeichen eines „Best of“ der ersten beiden Staffeln, ehe dann ab der kommenden Woche immer dienstags fünf neue Ausgaben der beliebten Reihe folgen werden.
Auf das „Geheimnis des Erfolgs“ angesprochen, antwortet Johann-Philipp Spiegelfeld: „Es hat wohl mit Authentizität zu tun. Und ich weiß eben auch, worüber ich spreche.“ Spiegelfeld, der dieses Jahr beim Opernball als „Logenreporter“ für den ORF im Einsatz war, besucht in seiner dritten Saison Schloss Litschau (Familie Seilern-Aspang), Schloss Hollenburg (Familie Geymüller), Schloss Birkenstein und die See-Villa Millstatt (Familie Tacoli), Schloss Kapfenstein (Familie Winkler-Hermaden) sowie Schloss Schenna (Familie Spiegelfeld) bei Meran, das im Besitz von engen Verwandten des Moderators ist.
In jeder Folge unternimmt Spiegelfeld gemeinsam mit den Schlossherren und -herrinnen Privatführungen hinter den teils verschlossenen Türen der Anwesen, die sowohl von außen als auch von innen zu beeindrucken wissen.
„Herrschaftszeiten!“ könnte bald auch international werden: Schlossbesuche in Frankreich oder gar im Buckingham Palace seien in Planung, heißt es.
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