Kohlendioxid-Emissionen der Industrie statt in die Atmosphäre direkt in leer gepumpte Erdgas-Gesteinsschichten leiten: Die Technik ist ausgereift, Ressourcen im Untergrund des Weinviertels und Wiener Beckens vorhanden. Welche Möglichkeiten sich auftun und warum auch für die „Speicherung“ von Wind- und Sonnenenergie großes Potenzial besteht.
„Carbon Caputre Storage“ (CCS) gilt als zukunftsweisende Technik, Kohlendioxid-Abgase der Industrie erst gar nicht in die Atmosphäre gelangen zu lassen. Stattdessen wird das Treibhausgas in unterirdische, leergepumpte Erdgasfeldern gepresst. Seit Jahren ist die OMV mit dieser Technologie erfolgreich tätig - vor allem in Norwegen: Das Ministerium hat erst Ende März eine weitere Lizenz erteilt - weitere Lagerstätten sollen bis 2025 mit 3D-Seismik erkundet werden.
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