„Kurzfristig ist keine Entspannung in Sicht“, sagt Stefan Gubi. Turbulenzen auf den internationalen Märkten machten bei dem von ihm geführten Heizungshersteller Windhager Kurzarbeit notwendig. Mit der „Krone“ sprach Gubi über energieraubende Rechtfertigungen und positive Nebeneffekte. Lesen Sie außerdem, warum Windhager für einen Domino-Effekt sorgt.
Stefan Gubi ist genervt. „Es ist mühsam, sich immer wieder rechtfertigen zu müssen, alles zu tun, um unsere Mitarbeiter halten zu können“, sagt der Geschäftsführer von Windhager. Der Salzburger Heizungshersteller hat seit Juli 179 Produktionsmitarbeiter zur Kurzarbeit beim Arbeitsmarktservice angemeldet. Grund: Internationale Märkte spielen wegen fehlender und unsicherer Rahmenbedingungen verrückt.
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