#sorrynotsorry“
Alle Jahre wieder staut es sich in der Hauptreisezeit auf den Durchzugsrouten in Richtung Süden, insbesondere auch an den Grenzen zu Slowenien. Seit Corona-Zeiten gibt es nun dort, vor allem im Steirischen Spielfeld und vor dem Kärntner Karawankentunnel, vonseiten Österreichs Grenzkontrollen mittels Polizei und Bundesheer. Diese - so lässt uns Innenminister Karner (ÖVP) wissen - seien notwendig, um die Schlepperkriminalität und die illegale Migration zu bekämpfen. Und selbst durch die dringenden persönlichen Bitten der slowenischen Staatsspitze ließ er sich davon nicht abbringen.
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