Haris Tabakovi erlitt beim 7:0-Sieg im ÖFB-Cup über SV Spittal/Drau (zum Glück) keine Gehirnerschütterung - aber der Nacken ist verstaucht. Der Europacup ruft!
Aufatmen bei der Austria: Via Instagram meldete sich Haris Tabakovic aus der Generali-Arena, er ist wohlauf, konnte ein leichtes Regenerationsprogramm absolvieren.
Also keine gröberen Nachwirkungen nach dem Zusammenprall mit einem Gegenspieler Freitag beim Cup-7:0 in Spittal. Wo Tabakovic, nachdem er über Schwindel und Übelkeit geklagt hatte, nach vierzig Minuten den Platz verließ und zur Sicherheit ins Spital zu Untersuchungen gebracht wurde. Bei der Heimreise saß er aber schon wieder im Bus.
Im Spiel hatte er - wie es sich für einen „Bomber vom Dienst“ gehört - den Torreigen eröffnet, ein fitter Tabakovic wäre Donnerstag im Europacup daheim gegen Banja Luka gefragt. Wobei Trainer Michael Wimmer noch ein kleines Fragezeichen hinter seinen Einsatz setzt: „Aktuell geht esHaris gut. Er hat keine Gehirnerschütterung, aber so ein verstauchter Nacken kann hartnäckig sein, daher will ich Blickrichtung Donnerstag noch keine Prognose abgeben, wir müssen abwarten.“
Am (heutigen) Sonntag kann Tabakovic noch einmal abschalten, die Mannschaft hat frei.„Hoffentlich das letzte Mal für längere Zeit“, so der Trainer - je länger er in nächster Zeit nicht freigeben kann, desto länger hat die Austria englische Wochen, sprich Meisterschaft und Europacup, vor sich.
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