Pete Davidson

Kardashian-Ex: Sozialstunden auf Wache des Vaters

Society International
25.07.2023 15:47

Der Komiker Pete Davidson musste sich unlängst vor Gericht wegen eines Verkehrsdelikts verantworten, nun wurde das Urteil gesprochen und seine Strafe führt ihn tatsächlich zu einem sehr emotionalen Ort seiner Vergangenheit!

Nachdem der US-Amerikaner im März aufgrund seines rücksichtslosen Verhaltens im Straßenverkehr einen Unfall verursacht hatte, wurde nun eine Strafe dafür festgelegt. Damals war Davidson mit seinem Wagen in ein Haus in Los Angeles gekracht, stand dabei jedoch weder unter Alkohol noch unter irgendwelchen anderen Drogen. Jetzt soll er dafür insgesamt 50 Stunden Sozialdienst leisten, wie „Page Six“ unter Berufung auf eine Quelle aus der Bezirksstaatsanwaltschaft des Los Angeles County berichtete.

Einer von tausenden
Bis dato nicht allzu ungewöhnlich, die Feuerwehrwache, in der er diese absolvieren soll, ist ihm allerdings bekannt. Hier arbeitete nämlich bereits sein Vater, Scott Davidson, bis zum 11. September 2001. Er verstarb damals, wie tausende andere Menschen, beim Versuch, die Flammen der eingestürzten Zwillingstürme in New York zu löschen.

Vielleicht hilft diese schwerwiegende, emotionale Komponente seiner Strafe dem US-Komiker sein Verhalten nachhaltig zu überdenken und ändern. (Bild: Evan Agostini/Invision/AP)
Vielleicht hilft diese schwerwiegende, emotionale Komponente seiner Strafe dem US-Komiker sein Verhalten nachhaltig zu überdenken und ändern.

Es verfolgt ihn noch immer
Sein Sohn war zu diesem Zeitpunkt erst sieben Jahre alt. Der Komiker ist in seinen Programmen immer offen damit umgegangen, wie der Tod seines Vaters seine Psyche beeinträchtigt hat. Bereits 2018 gab er bekannt, unter einer Borderline-Störung zu leiden und seit dem frühen Tod seines Vaters, auch an einer posttraumatischen Belastungsstörung.

Nach dem Unfall im März, bei dem seine Beifahrerin und er unverletzt blieben, soll er noch dazu eine zwölfstündige Verkehrsschulung besuchen und eine Leichenhalle besichtigen, um ihn die möglichen fatalen Auswirkungen seines Verhaltens vor Augen zu führen. Erst bei vollständiger Erfüllung dieser Auflagen, soll der Exfreund von Kim Kardashian nicht weiter strafrechtlich belangt werden, hieß es.

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