Opfer packte aus
Widerwärtige Sexpraktiken von Prigoschin enthüllt
Das Magazin „The Insider“ hat Details über das bisher private Sexleben des Chefs der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, enthüllt. Eine Russin, die in dem Bericht „Mascha“ genannt wird, erklärte, sie habe im Alter von 18 Jahren ihre Jungfräulichkeit an ihn verkauft - davon soll der 62-Jährige regelrecht besessen sein. Zudem soll sich der Söldner-Boss Implantate in den Penis verpflanzen haben lassen.
Das Magazin enthüllte, wie der beim russischen Präsidenten Wladimir Putin wegen des letztlich gescheiterten Aufstands im Juni in Ungnade gefallene Prigoschin früher seine Freizeit verbracht hat: Mascha berichtete, dass der 62-Jährige ein Faible für sehr junge Frauen hatte. Er zahlte sogar für den Sex mit Jungfrauen, wie das Opfer einräumte. Davon erhoffe sich der Ex-Söldner-Boss, „seine Jugend zu verlängern“, so die Quelle, die das Geschäft heute bereut.
400 Euro für Sex mit Jungfrau
„Es war im Herbst 2019“, so Mascha. „Ich war 18 Jahre alt, lebte in St. Petersburg, war tief deprimiert und musste ins Krankenhaus. Damals lernte ich ein anderes Mädchen kennen, etwa in meinem Alter. Sie war aus ihrem Zuhause geworfen worden und brauchte dringend Geld. Sie fragte mich, ob ich meine Jungfräulichkeit für 40.000 Rubel (rund 400 Euro) verkaufen möchte. Sie würde eine Provision erhalten. Ich dachte: ‚Okay, machen wir das‘, obwohl ich das Geld selbst nicht so sehr brauchte.“ In einer Klinik sei überprüft worden, ob ihr Jungfernhäutchen intakt ist. Danach sei sie ins Solo Sokos Hotel gebracht worden.
Prigoschin vergleicht Jungfrauen mit Shampooflaschen
„Es scheint, als habe es immer Zimmer gegeben, die für ihn und die Mädchen reserviert waren, und es gab immer Leute, die sie beaufsichtigten“, sagte Masha. „Es gab Mädchen, keine Jungfrauen, denen er 5000 Rubel für Sex bezahlte. Sie waren es, die mir sagten, dass es sich um Prigoschin handelt.“ Sie sei völlig geschockt gewesen. „Alles ging sehr schnell. Er hat einen sehr kleinen Penis, in den unter der Haut eine Art Kugeln eingebettet war“, erzählte das Opfer. Nach dem Vorfall sei sie sehr niedergeschlagen gewesen. Sie habe zudem erfahren, dass Prigoschin die Jungfrauen, für die er bezahlt habe, „Shampoo“ genannt habe - nach den kleinen Fläschchen, die man in Hotelbadezimmern findet. „Man öffnet sie und wirft sie dann weg.“
Ungeschützter Sex soll Prigoschin Energie bringen
Der nach Weißrussland verbannte ehemalige Putin-Vertraute soll vor dem Putschversuch einen wechselnden Harem sehr junger („etwas über 18“) Mädchen in gemieteten Zimmern im Solo Sokos Hotel in St. Petersburg gehabt haben. „Er hatte Sex ohne Kondom“, erklärte der Vertreter der Sexarbeitergewerkschaft. Der skurrile Grund: „Er glaubte, dass er auf diese Weise Energie und Flüssigkeiten austauscht.“
Frauen empfanden Kugeln in Penis als schmerzhaft
Weiteres pikantes Detail: Prigoschin soll sich Metallkugeln in die Vorhaut seines „sehr kleinen“ Penisses implantieren haben lassen. Er denke, dass diese seine eigenen sexuellen Fähigkeiten und das Vergnügen für seine Partner steigern. Die Quelle von der Gewerkschaft konnte das nicht bestätigen: Frauen hätten diese Kugeln als schmerzhaft empfunden.
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