Warten aufs Christkind
Diese Beziehung ging gründlich schief: Einem Nordmazedonier gelang es, einer Salzburgerin viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Um sich aus dem Staub zu machen, täuschte er sogar seinen Tod vor.
Schon wieder flog jetzt ein Liebesbetrug in Salzburg auf. Ab Herbst 2020 führte eine 43-jährige Frau vermeintlich eine Beziehung mit einem 40-jährigen Mann. Immer wieder gab ihm die Salzburgerin Geld.
Auf einmal war der Mann weg
Doch der Nordmazedonier verschwand plötzlich. Besonders dreist: Um seine Spuren zu verwischen, täuschte er über ein fremdes Profil in einem sozialen Netzwerk sogar seinen Tod vor.
Kürzlich erwischte den 40-Jährigen aber die Polizei in Bayern. Er hatte von der Salzburgerin fast 10.000 Euro ergaunert.
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