Das Ende einer kleinen Odyssee! Am April entdeckten Beamte der Wasserpolizei eine Flaschenpost. Sie machten sich auf die Suche nach der Absenderin mit dem Namen Emma. Und genau jene Emma ging nun auf große Fahrt.
Die Polizei als Freund und Helfer: Auf Facebook postete die Social Media-Truppe der Pressestelle der Landespolizeidirektion OÖ im April folgenden netten Aufruf: „Mitfahndungsersuchen! Wer kennt Emma?“ Zuvor hatte die Besatzung des Polizeibootes der Linzer Polizei unter der Nibelungenbrücke eine Flasche samt Inhalt aus der Donau gefischt - mit einer Zeichnung und dem Namen Emma.
Auf Facebook suchte man dann nach Emma und wurde bald fündig. Der Vater des Mädchens meldete sich und erzählte: Seine fünfjährige Tochter Emma wollte unbedingt einmal eine Flaschenpost absetzen. Deshalb hatte sie die Flasche vor drei Wochen mit einem selbstgezeichneten „Brief“ in Wallern in die Trattnach geworfen. Von dort war das postalische Behältnis offenbar in den Innbach und anschließend von diesem in der Nähe von Eferding in die Donau getrieben worden, wo es schließlich von Inspektor Josef herausgefischt wurde.
Und nun bekam Emma auch ihre Belohnung. Gemeinsam mit Papa Benjamin und ihrer großen Schwester Laura ging es auf dem Polizeiboot auf der Donau auf große Fahrt. Und zum Abschluss gab es natürlich den Polizei-Teddy.
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