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Vor allem Lebensmittel und Energie wurden im Vorjahr oft zweistellig teurer. Doch langsam müssen die Konsumenten nicht mehr so tief in die Tasche greifen: Supermärkte, Drogerieketten, Energieversorger und andere Anbieter haben in den letzten Monaten schrittweise bereits Hunderte Waren verbilligt.
Beim Tanken merkt man es wegen der guten Vergleichbarkeit besonders klar: Im Juni zahlte man für 50 Liter Sprit rund 25 Euro weniger als im Schnitt des Vorjahres. Gegenüber dem Juni 2022 war Diesel um 24,2 Prozent billiger, Super um 21,8 Prozent. Butter, für die man im Vorjahr schlagartig bis rund 80 Prozent mehr zahlen musste, wurde im Jahresvergleich nun wieder um gut zwölf Prozent günstiger.
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