Drei Tage und drei Nächte musste eine vierköpfige Familie vor den Flammen auf Rhodos flüchten. Sie erlebte dabei bange Momente. Vorwürfe gibt es einerseits gegen den Staat, andererseits gegen den Reiseveranstalter. Der bittet um Verständnis und bedauert.
„Wir haben diese Reise über den bekannten TUI-Veranstalter gebucht und kamen am vergangenen Donnerstag im Hotel auf der griechischen Insel an. Der Freitag war noch entspannt, ehe sich am Samstag alles veränderte“, schildern Ines und Markus Pf. (vollständiger Name der Redaktion bekannt). Um die Mittagszeit machten die beiden beunruhigende Entdeckungen: „Die Sonne war feuerrot, die Mitarbeiter des Hotels schalteten die Rutschenanlagen aus und dann sahen wir, dass die Notstromaggregate liefen.“
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