Vor wenigen Monaten die Krebserkrankung von Heinz Lindner, nun die brutale Diagnose bei Stefan Lainer - beim ÖFB ist man geschockt, egal, ob Mitarbeiter, Betreuer oder Spieler, jeder war am Donnerstag angesichts der Nachricht fassungslos. Der Teamchef rief bei „Stevie“ schon an. Eine Kolumne von „Krone“-Redakteur Peter Klöbl.
„Wir sind in Gedanken alle bei dir, Stevie! Wir wünschen dir ganz viel Kraft und eine rasche, vollständige Genesung, du wirst dieser Krankheit keine Chance lassen, werde schnell wieder gesund“, so die Botschaft des Fußball-Bundes auf seinen sozialen Kanälen.
Teamchef Ralf Rangnick hatte so wie alle anderen die Nachricht am Vormittag aus den Medien erfahren, noch Donnerstagabend gab es ein Telefonat zwischen dem Teamchef und dem Verteidiger: „Eine solche Diagnose ist natürlich ein Schock. Ich wünsche Stefan und seiner Familie viel Kraft in dieser schwierigen Zeit und hoffe, dass er bald wieder vollkommen gesund wird.“
Florian Kainz, Legionär bei Köln, richtete eine persönliche Nachricht an den ÖFB-Kollegen: „Lieber Stevie! Ich wünsche dir, deiner Frau, deinem Sohn und deiner gesamten Familie viel Kraft ich bin positiv, dass du das so schnell wie möglich hinter dich bringst, du bist ein Kämpfer, wirst das schaffen.“
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