Dieses Wochenende beginnen in den südlichen deutschen Bundesländern Baden-Wütternberg und Bayern die Sommerferien. Bereits in den frühen Morgenstunden erwartet der ÖAMTC kilometerlange Staus auf der Fahrt Richtung Süden. Vor allem auf den Autobahnen in Kärnten wird mit Verzögerungen zu rechnen sein.
In Deutschland starten auch die letzten beiden Bundesländer in die Ferien. Traditionell sind daher die nächsten beiden Ferienwochen sehr anfällig für lange Staus und Wartezeiten - vor allem bei uns in Kärnten. Vor allem auf der A2 im Bereich Villach, auf der A11 vor dem Karawankentunnel und auf der A10 wird mit Stau bereits am Vormittag und bis in die späten Nachmittagsstunden gerechnet. Gerade an den Autobahngrenzübergängen wird mit starker Verzögerung zu rechnen sein.
Staupunkte bei unseren Nachbarn
Laut ÖAMTC könnten sich gerade an den Grenzübergängen von Slowenien nach Kroatien in beide Richtungen Staus bilden. Mit längeren Wartezeiten ist zu rechnen ist. Auch Baustellen in Slowenien werden immer wieder für Verzögerungen sorgen.
Stauberater und Flugbeobachter im Einsatz
Während der Ferien sind Mitarbeiter des ÖAMTC immer samstags auf der Autobahn im Einsatz. „Schon kleine Pannen können hie zu kilometerlangen Staus führen. Auf ihren Motorrädern haben die Stauberater die Möglichkeit, defekte Fahrzeuge schnell zu erreichen und wieder flottzumachen.“
Zusätzlich ist auch der ADAC-Flugbeobachter ab diesem Wochenende im Einsatz. Entwicklungen können an den Staupunkten besser prognostiziert werden. Dringlich empfohlen werden regelmäßige Pausen während und ausreichend Schlaf vor der Abfahrt. Es kommt nämlich immer wieder zu Auffahrunfällen, vor allem dann, wenn die Konzentration nachlässt und Müdigkeit auftritt.
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