Sturm startet am Sonntag in Wien bei der Austria in die vierte Saison unter dem Duo Andreas Schicker und Christian Ilzer. Der Sportchef der Grazer sprach mit der „Steirerkrone“ zuvor ausführlich über Rivale Salzburg, die vielen Wüsten-Millionen, die aktuell fließen und seinen eigenen Trainer.
„Steirerkrone“: Sportchef Andi Schicker, eine „lockere“ Einstiegsfrage: Ist Salzburg für Sturm heuer zu knacken, jetzt, wo dort der Trainer weg ist und sich der Erfolgs-Sportdirektor bald verabschiedet?
Andreas Schicker: Gefühlt war der Glaube in den letzten Jahren noch in jeder Saison da. Ich kann mich kaum erinnern, dass wir einmal zum Saisonstart vermutet haben, sie sind besser Aber dann war es jedes Jahr trotzdem so! In Salzburg weiß man ganz genau, was man tut, man schätzt die Situation über Jahre richtig ein. Die Öffentlichkeit bekommt davon nicht viel mit. Spieler, wie etwa ein Konate, stehen noch außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung. Salzburg hat aber eben nach wie vor viele solche hochtalentierte Burschen im Kader.
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