Beim Ossiacher See herrschte am Samstag ein Großaufgebot an Einsatzkräften. Ein Mann soll im See untergegangen sein. Die Suche verlief erfolglos.
Ein Mann schlug Alarm, weil er laut Einsatzkräften einen anderen Mann beobachtet hatte, wie er auf ein Gerüst, einen sogenannten Eisberg, kletterte. Auf diesen kann man hinaufklettern und hinunterrutschen. Das soll der Mann gemacht haben, tauchte aber nicht mehr auf. Der Zeuge alarmierte daraufhin die Einsatzkräfte.
Großaufgebot an Einsatzkräften
Nach etwa drei Stunden wurde der Einsatz abgebrochen. „Es gab keine behördlichen Anhaltspunkte, da auch keine Vermisstenanzeige bekannt war“, gibt Nikolaj Netrval, Regionaleinsatzleiter vom Ossiacher See bekannt. „Wir haben alles abgesucht, es waren 57 Wasserretter aus ganz Kärnten im Einsatz, auch mehrere Feuerwehren vor Ort.“
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