Wenn Unternehmerin Claudia Gugger-Bessinger zum Empfang lädt, lassen die Schönen und Reichen nicht lange auf sich warten. Dallmayr-Chefin Marianne Wille, Richard Lugner, Capri-Sonne-Boss Hans-Peter Wild, Agnes Husslein, Regine Sixt und viele weitere fanden am Samstag den Weg ins Schloss Mönchstein.
Der Dresscode war – wenn auch nicht explizit vorgegeben – eindeutig erkennbar: Barbie ließ grüßen. Aber nicht nur die Macher der Kult-Puppe können offensichtlich gutes Marketing, das bei der Zielgruppe ankommt.
Auch Festspiel-Intendant und Gastredner Markus Hinterhäuser zeigte sich gekonnt in der Überredungskunst: „Ich bin kein Tupperware-Vertreter, aber ich muss Ihnen allen unbedingt die Oper ,Macbeth’ mit Asmik Grigorian ans Herz legen.“
Das ließen sich die schwerreichen Unternehmer nicht zweimal sagen. Einige von ihnen sah man schon am Abend bei der Premiere wieder (siehe Seiten 24-25). Wichtiger aber als das Feiern: Der gute Zweck. Heuer unterstützte man vor allem die Passauer Tafel und die Caritas.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.