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Fragwürdiges Geschäft

Reich mit Volksbegehren: „Mahn-Anwalt“ kassiert ab

Österreich
31.07.2023 06:00

Das Sammeln von Unterschriften für Volksbegehren kann ein lohnendes Geschäftsmodell sein. Tatsächlich können Initiatoren ab 100.000 Bürgern durchaus kräftig verdienen.

Eines vorweg: Volksbegehren sind ein wichtiger Weg, um Frau und Herr Österreicher eine Stimme zu geben. Ab 100.000 Unterschriften wird das Anliegen im Parlament behandelt – und leider dort auch durchwegs von unseren Politikern „verräumt“.

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